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dc.contributor.advisorKeleş, Ruşen
dc.contributor.authorKaplan, Ayşegül
dc.date.accessioned2021-04-26T09:39:07Z
dc.date.available2021-04-26T09:39:07Z
dc.date.submitted1995
dc.date.issued2018-08-06
dc.identifier.urihttps://acikbilim.yok.gov.tr/handle/20.500.12812/526176
dc.description.abstract
dc.description.abstract240 auch in weniger wohlhabenden Laendern Verbreitung finden können. Und aile Politikbereiche wie Entwicklungspolitik und Aussenpolitik o der Energie-Agrar- und Verkehrspolitik soil man langsam ökologisieren. Globalisierang, Interdependenz und transnationale Verflechtung sind zu grundlegenden weltpolitischen Tendenzen geworden. Das Prinzip der territorialen Integritaet und der staatlichen Souveraenitaet wird durch internationalen Schadstoffverkehr unablaessig verletzt. Die Staaten können nicht mehr ihre Grenzen davon verteidigen. Deswegen braucht man jedenfalls internationale Solidaritaet. Die Menschheit muss die harte Tatsache akzeptieren, dass sie nur eine gemeinsame Zukunft oder überhaupt keine Zukunft hat.236 ZUSAMMENFASSUNG Die globale Aufgabe, die Grundlagen menschlicher Existenz auch für künftige Generationen zu sichern, wird in den letzten Jahren ernshaft diskutiert. Man soil betonen, dass die Hauptursache fur die globale Umweltkrise in dem verschwenderischen Wohlstandsmodell des Nordens zu sehen ist. Umweltprobleme kennen keine Grenzen mehr, und Fragen des Umweltschutzes stellen sich weltweit. Dennoch tragen die Industrielaender eine besondere Verantwortung, weil sie überhaupt erst die Möglichkeiten für eine umfassende Nutzung der Umwelt geschaffen haben. Es wurde bereits darauf hinge wiesen, dass die meisten Drittwelt- Staaten nicht nur ökonomisch unterentwickelt, sondern auch ökologisch fehlentwickelt sind. Entwicklungslaender haben Umweltprobleme wie Verschuldungskrise, Bevolkerungswachstum, Hungersnot und Verelendung breiter Bevölkerungsteile etc. Seit Anfang der 70er Jahre kam ein neues Bedrohungspotential für die Dritte Welt zur Sprache: Umweltzerstorung und deren globalen Auswirkungen. Die armen Laender sachen sich einer doppelten Heimsuchung ausgesetzt: Unterentwicklung und Umweltzerstorung. Die Industrielaender sind auf vielfache Weise an der Umweltzerstorung in der Dritten Welt beteiligt. Sie sind vor allem240 auch in weniger wohlhabenden Laendern Verbreitung finden können. Und aile Politikbereiche wie Entwicklungspolitik und Aussenpolitik o der Energie-Agrar- und Verkehrspolitik soil man langsam ökologisieren. Globalisierang, Interdependenz und transnationale Verflechtung sind zu grundlegenden weltpolitischen Tendenzen geworden. Das Prinzip der territorialen Integritaet und der staatlichen Souveraenitaet wird durch internationalen Schadstoffverkehr unablaessig verletzt. Die Staaten können nicht mehr ihre Grenzen davon verteidigen. Deswegen braucht man jedenfalls internationale Solidaritaet. Die Menschheit muss die harte Tatsache akzeptieren, dass sie nur eine gemeinsame Zukunft oder überhaupt keine Zukunft hat.236 ZUSAMMENFASSUNG Die globale Aufgabe, die Grundlagen menschlicher Existenz auch für künftige Generationen zu sichern, wird in den letzten Jahren ernshaft diskutiert. Man soil betonen, dass die Hauptursache fur die globale Umweltkrise in dem verschwenderischen Wohlstandsmodell des Nordens zu sehen ist. Umweltprobleme kennen keine Grenzen mehr, und Fragen des Umweltschutzes stellen sich weltweit. Dennoch tragen die Industrielaender eine besondere Verantwortung, weil sie überhaupt erst die Möglichkeiten für eine umfassende Nutzung der Umwelt geschaffen haben. Es wurde bereits darauf hinge wiesen, dass die meisten Drittwelt- Staaten nicht nur ökonomisch unterentwickelt, sondern auch ökologisch fehlentwickelt sind. Entwicklungslaender haben Umweltprobleme wie Verschuldungskrise, Bevolkerungswachstum, Hungersnot und Verelendung breiter Bevölkerungsteile etc. Seit Anfang der 70er Jahre kam ein neues Bedrohungspotential für die Dritte Welt zur Sprache: Umweltzerstorung und deren globalen Auswirkungen. Die armen Laender sachen sich einer doppelten Heimsuchung ausgesetzt: Unterentwicklung und Umweltzerstorung. Die Industrielaender sind auf vielfache Weise an der Umweltzerstorung in der Dritten Welt beteiligt. Sie sind vor allem240 auch in weniger wohlhabenden Laendern Verbreitung finden können. Und aile Politikbereiche wie Entwicklungspolitik und Aussenpolitik o der Energie-Agrar- und Verkehrspolitik soil man langsam ökologisieren. Globalisierang, Interdependenz und transnationale Verflechtung sind zu grundlegenden weltpolitischen Tendenzen geworden. Das Prinzip der territorialen Integritaet und der staatlichen Souveraenitaet wird durch internationalen Schadstoffverkehr unablaessig verletzt. Die Staaten können nicht mehr ihre Grenzen davon verteidigen. Deswegen braucht man jedenfalls internationale Solidaritaet. Die Menschheit muss die harte Tatsache akzeptieren, dass sie nur eine gemeinsame Zukunft oder überhaupt keine Zukunft hat.en_US
dc.languageTurkish
dc.language.isotr
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/embargoedAccess
dc.rightsAttribution 4.0 United Statestr_TR
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subjectKamu Yönetimitr_TR
dc.subjectPublic Administrationen_US
dc.titleÇevre sorunlarının küreselleşmesi ve uluslararası düzeyde bütüncül politika arayışları
dc.typedoctoralThesis
dc.date.updated2018-08-06
dc.contributor.departmentDiğer
dc.subject.ytmInternational policy
dc.subject.ytmEnvironmental policies
dc.subject.ytmEnvironment
dc.subject.ytmEnvironmental problems
dc.subject.ytmGlobalization
dc.identifier.yokid41520
dc.publisher.instituteSosyal Bilimler Enstitüsü
dc.publisher.universityANKARA ÜNİVERSİTESİ
dc.identifier.thesisid41520
dc.description.pages259
dc.publisher.disciplineDiğer


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