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dc.contributor.advisorBuch, Wilfried
dc.contributor.authorÖztürk, Ali Osman
dc.date.accessioned2020-12-29T15:44:35Z
dc.date.available2020-12-29T15:44:35Z
dc.date.submitted1990
dc.date.issued2018-08-06
dc.identifier.urihttps://acikbilim.yok.gov.tr/handle/20.500.12812/451434
dc.description.abstract
dc.description.abstract0. EINLEITUNG Das SIngen war ûnd ist offenbar ein Bedürfnis des Men- schen. Das 'Uolkslied' als populare Form des Singens ist ein uichtiger Reflex dieses Bedürf nisses; es uird als der unmit- telbarste Ausdruck des Uolkes angesehen. Die Zusammensetzung 1 Uolks-lied' ist jedoch kein eindeutiger Begriff; was unter dem Uort 'Uolk' genau verstanden uBrden soil, ist sine un- strittene Frage, auf die hier nicht eingegangen uerden kann. Hier uird auch auf eine ueitergehende Definition des Unter- suchungsmaterials mit Absicht verzichtet, ueil diese schon in ausf ührlichen Darstellungen vielfach diskutiert uorden ist. Nicht nur die Uielfalt der gelöufigen Formen und The- men erschuert einen. solchen Uersuch, sondern auch der je- ueilige Standpunkt des Betrachters. Die romantische Auffassung, das Uolkslied sei ein ge- meinsames Produkt des einfachen Uolkes (spöter: die sog. Produktionstheorie von 3osef Pommer), ist löngst endgültig uiderlegt uorden. SpMtestens seit der grundlegenden Arbeit mit dem Titel `Kunstlieder im Uolksmunde` (1906) //on 3ohn Meier ist man sich darin einig, daB bei der Bestimmung des Begriffes 'Uolkslied1 nicht mehr die Entstehung, sondern die Tradierung (Rezeptionstheorie) entscheidend ist: Heute spricht die moderne Uolksliedf orschung von einer `komplexen genetischen Uechselbeziehung zuischen Schrif tkultur und Folklore» 2. Es gibt jedoch bestimmte Merkmale, uelche ein Gebilde aus Text und Melodie als 'Uolkslied' gelten lassen. Uor ai len Dingen ist der Begriff 'Lied' auf der deutschen und.türkü' auf der türkischen Seite ölter als der des 'Uolks- lied's bzu. 'halk türküsü'. Das Element 'Uolk' bzu. 'halk' dient zur Kennzeichnung, `daB es sich nicht um eine zufMl- lig überlieferte Einzelauf zeichnung, sondern um ein populör geuordenes Lied handelt`,uomit man es zugleich vom 'Kunst- lied' bzu. 'saz şiiri' unterscheidet. Die charakteristischen nerkmale lassen sich folgender- maBen aufzShlen: - 7 -- 8- 1. Zum Volkslied (Vl) als dem Sammelbegrif f für höchst ver- schiedenartige und heterogene PhHnomene gehört die mündli- che Tradierung; es uird gesungen, und mit schrif tlicher Fixierung des Liedes braucht die Tradition nicht unterbrochen zu sein. Die musikalische Seite uiegt schu/erer, so daB der Text sich meist ihr anzupassen hat. Die Melodie erscheint als die uichtigste Voraussetzung für die Flündlichkeit, uobei so- gar `Kitsch und Kunst` zusammen tradiert uerden können(Holz- apf el). 2. Die mündliche überlief erung kümmert sich urn Verfasser- schaft, Herkunft öder um Gründe der Rezeption von Liedern 5 nicht, Dementsprechend können auch Kunstlieder als VI. gel- ten, nachdem sie den charakteristischen Folklorisierungspro- zeB durchgemacht haben. 3. Abhfingig vom Geschmack des Verbrauchers erscheint das VI. also als Ergebnis einer f ortschreitenden kollektiven Umge- staltung. Es ist gekennzeichnet durch eine starke Formel- haftigkeit und Nicht-Individualit&t, so daB die individuel- len Figuren und Namen allmMhlich 'typisiert' uerden. 4. Uie es auch bei den anderen Gattungen der Folklore der Fall ist, existiert ein VI. nur insofern, als es überhaupt von einer Gemeinschaft angenommen uird. Bei den TrMgern und SSngern gibt es so etuas uie `kollektive Vorbehalte`,. aber parallel zu den uechselnden Bedürfnissen jener Gemeinschaft 7 Mndert sich auch ein VI., 5. Die Uandlungsf Shigkeit des VI, ist eines der Hauptcharak- teristika, Diese Um-Stilisierungstendenz uird je nach dem Standpunkt anders empfunden, entueder negatif (Zersingen) oder positif (Zurechtsingen). 3edenfalls bekommt das VI, durch 'Umsingen' immer neue Elemente hinzugefügt. Souohl in textlich-inhaltlicher, formaler als auch in musikalischer Hinsicht können dabei stöndige Umbrüche, VerMnderungen und Anpassungen zustande kommen. Uas ein Sammler einmalig auf- zeichnet, ist nur ein Ausschnitt aus dem langen Leben eines Liedes, nur eine Augenblicksf orm, die gestern anders war und morgen uieder anders klingen uird. Eine geuisse Stabi- litMt des Inhalts lSBt sich jedoch immer erkennen. Uie es- 9- auch Lutz Röhrich betont, liegen hier `nicht nur philologi- sche oder musikologische Fragen, sondern.auch solche psycho- Q logischer Archetypik`. 6. Als ein ueiteres Merkmal lSBt sich nicht zuletzt die au- genblickliche PopularitMt (Volkslfiuf igkeit, GSngigkeit) feststellen. Ein VI. hat jedoch ebenfalls in zeitlicher Tie- 9 fe.eine geuisse Langlebigkeit aufzuueisen. Das hier nur oberf lMchlich beschriebene Uesen des Ob- jekts machte seit jeher die Berücksichtigung eines Varian- tenapparats erf orderlich; Volksliedsammlungen (uie z.B. Luduig Erk - Franz Magnus Böhme, Deutscher Liederhort, 3 Bde, Leipzig 1925, 2. Aufl. oder Lutz Röhrich - R. Uilhelm Brednich, Deutsche Volkslieder. Texte und Melodien, 2 Bde., Dusseldorf 1965 und 1967) geben die Vll. in Varianten uie- der, urn diesem Sachverhalt gerecht zu uerden. Auch das Deu tsche Volksliedarchiv (DVA) stellt Typenmappen auf, in de nen die Lieder in der Regel in mindestens zuei verschiede- nen Varianten vorliegen. Ebenfalls baut die Balladenedition (`Deutsche Volkslieder mit ihren Melodien: Balladen`, hrsg. uoni DVA, bisher 8 Bde. -abgekürztî DVldr.) seit 1935 auf die Berücksichtigung von Varianten und sogar zum Teil auf f rerndsprachigen Parallelen. Vorauszuschicken ist an dieser Stelle ein Problem der Variantenuntersuchung auch für meine Arbeit, und zuar der Versuch der Text-Rskonstruktion. Wir sind uns mit Wolfgang Steinitz JbeuuBt, daB es `zuischen Folklore und 'Literatür1 (...) in Bezug auf Inhalt und Form keine prinzipiellen, fur aile Perioden und Völker gültigen Unterscheidungsmerkmale (gibt). Das einzige objektive spezifische Merkmal der Folk lore, das sie prinzipiell und eindeutig von der 'Literatür' unterscheidet und ihr in alien Perioden und bei alien Völ- kern in alien Gattungen eigen ist, ist die VariabilitMt, die schöpf erische VerSnderlichkeit oder Umgestaltung, die ein Ausdruck, ein Resultat der kollektiven mündlichen Tra- dierung ist, in der die Folklore lebt.` Angesichts des Mör- chens schreibt L. Röhrich über das Prinzip der Rekonstruk- tion, das er aus dem `Methodenarsenal` der Philologie- 10 - stammend ansieht: `In Anbetracht der Mündlichkeit van Folk lore lassen sich die Methoden der Philologie jedoch nicht kr.itiklos und ungestraft auf die ClSrchenf orschung übertra- gen`. Auch uenn ein solches Unternehmen mit Statistik bzu, den Kriterien der `Natürlichkeit` und `Logik` begründet uür- de, ist es sehr subjektiv, `was der eine oder andere Autor für 'logisch1' oder 'natürlich' hölt.(...) Die Urform, zü der (man) auf Grund der Vergleichung des gesamten Varian- tenapparates gelangen will, ist in den meisten Fflllen nur eine der heutigen Uberlief erung voranliegende Vorform, die nur ein Zuischenstadium einer lSngeren Entuicklung geuesen 12 ist.` Auch im Falle des VI. bleibt der Sachverhalt grund- sMtzlich derselbe, und die `KreativitSt gibt es nicht nur 13.. zu Beginn` eines Liedes. Ubrigens `die Forderung nach Lor- gik und Folgerichtigkeit führt an der Sache vorbei. Das Volkslied fragt nach einer anderen, einer symbolischen, ei ner emotionellen Uahrheit.` Die Volksliedf orschung ist sich heute darin einig, daB es also keinen 'Urtext' eines V/l. gibt und daB eine rekonstruierte Liedform nur noch ei- nefeine Abstraktion ist, die nichts mit der Uirklichkeit 15 des Ml. zu tun hat. `Auch angesichts einer bis in die jüngste Uergangenheit und teilueise noch heute lebendigen Liedgattung erscheint es müBig, nach dem Alter der Überlie- ferung zu fragen.(...) Die Uolksliedüberlief erung befindet sich nicht in einer berechenbaren, kontinuierlichen und li- nearen Entuicklung, sondern in einem stSndigen Uandel...` In der uorliegenden Arbeit warden also die authenti- schen, d.h. die jeueils nach mündlicher Uberlief erung auf- gezeichneten Ul.-texte die Grundlage der Untersuchung bil- den. Die jeueilige Augenblicksf orm eines bestimmten Liedes uird auch Ssthetisch als solche anerkannt., Auf der deu-' ': tschen Seite uird dieses Prinzip auch bei den zitierten und referierten Untersuchungen souie den ausgeuöhlten Textbei- spielen eing'ehalten. Die Aufgabe der uorliegenden Dissertation ist auf die- ser Grundlage die phönomenologische Erfassung des deutschen (dt.) und türkischen(tk. ) VI. in ihren jeueiligen sprach-- 11 - lichen Erscheinungen, und zuar in Form eirıer Gegenüberstel- lung. Q.l. Forschungsstand P. Naili Boratav versuchte 1936 in drei Zeitungsarti- 17 keln zum srsten Mai, uenn auch in kleinerem Umfang, das dt. VI. mit dem tk. zu vergleichen. Er skizzierte zunSchst die gesdhichtliche Entuicklung des dt. VI. im Zusammenhang mit den historischen Gegebenheiten und begnügte sich -mit flüchtigen Verueisen auf die inhaltlichen ParallelitMten zum tk. VI. Als auffallende Parallele in Themen uies er auf den Trennungsschmerz, das Heimueh hin und machte dies durch je eine Zeile anschaulich: Die Klagezeile aus `Mül- lersabschiedslied`, `Ach Scheiden, ach Scheiden, uer hat dich erdacht?`, deckt sich nSmlich mit der tk. aus dem `E- ğin Türküsü`: `Gurbet icat eden görmesin cennet` (Überset- zung etua: `Uer das Scheiden erdacht hat, dem soil das Pa- radies geschlossen bleiben`). Dasselbe Thema greift er in 18 einem anderen Artikel uieder auf; er versucht hier, uie- derum ganz kurz, zu erklMren, uie diese Parallelen zustan- de kfimen, meint, es uflre sinnlos, zu erforschen, uelcher von diesen beiden Ausdrücken Slter sei, üeil uielmehr eine Art `Polygenese` in Frage köme. Dazu gibt er ein anderes Beispiel: Eine Sage aus Kars (Bağdat Hanım) lieBe sich mo- tiuisch fast übereinstimmend mit einem dt. VI. bei Arnim und Brentano aus 16. Jahrhundert (Jh.) vergleichen. Es _ liegt aber laut Boratau in beiden FSllen eher die Uahr- scheinlichkeit einer Polygenese nahe, als die Verbreitung von einem bestimmten Ort auf ueitere Gebiete der Uelt. Eine Mhnliche Perspektiv/e hatte auch Herbert Jansky in seinem 1952 erschienenen Auf satz(`Vergleichende Volks- liederkunde als Hilfsmittel der Völkerpsychologie`), in dem er besonders die Vierzeiler zum Gegenstand der verglei- chenden Vl.*kunde machte. Er meinte, `psychologische Ver- gleiche (uürden) sich im allgemeinen aus der einfachsten und daher am leichtesten zu typisierenden Form des Völks- liedes, dem selbstöndigen Vierzeiler, ergeben, zumal er den 20 meisten Völkern eigen zu sein scheint.` So verglich er- 12 - nicht nur die Vierzeiler der Süd-und Nordtürken miteinan- der, sondern auch mit den Schnaderhüpf eln und öhnlichen Liedern der österreichischen Alpenlöndern, denen er sie gleichuertig sah, und uies auf die Rhnlichkeit der aufbau- mSBigen Struktur jener l/ierzeiler hin. Er stellte auBerdem im knappen Rahmen seines Aufsatzes, in dem er die Probleme nur streifen konnte, der vergleichenden Vl.-kunde drei Auf- gaben: Vergleichung 1. der öuBeren öder formalen, 2. der inneren öder psychologischen, 3. der auf baurnSBigen Merkma- le und Struktur der Vierzeiler. im Unterschied zu Boratav also sah er hier einen ersten Schritt als möglich, durch Vergleich der formalen Werkmale die Uanderungen der Lied- formen zu verfolgen, im zueiten Schritt dann, durch Uer gleich der psychologischen Merkmale und der auf baumMBigen Struktur völker-und stammespsychologische Erkenntnisse und auch ethnologische souie kulturkundliche Einblicke zu ge- 21 uınnen. Das nöhere Ziel der uorliegenden Arbeit ist es, durch einfache Gegenüberstellung sprachlicher Erscheinurjgen, da es keine historisch-genetische Beziehung zuischen dem Tür- kischen und dem Deutschen gibt, zunfichst einmal die Ahnlich- keiten bzu. Gemeinsamkeiten und Unterschiede erscheinen zu lassen und damit die Grundlage für ueitere, tiefer gehende und vergleichend-historische Untersuchungen zu bilden. Bei der Suche nach der Materialgrundlage für die tk. Seite stellte sich heraus, daB die gelflufigen Sammlungen 2t in der Türkei nur ausgeuöhlte Liedtexte zueiter Hand ent- halten, uas zu einem nur purif izierten l/l.-bild führen : kann; ansonsten geben nur kleinere Ausgaben die Ergebnisse einer Sammlung und Erforschung uieder, uelche in einem en- 23 gen Raum betrieben uorden ist. in den ersteren finden sich auBerdem die für die Liedf orschung sehr uichtigen An- gaben zu Texten nicht, deren Authentizitat auch desuegen nicht überzeugend erscheint. Auch uegen der unsystemati- schen Uiedergabe der Beleğe (z.B. die Lieder sind nicht numeriert) dürften sie nicht als Untersuchungsmaterial dienen. Diese genannten Bedingungen spielten bei der Uahl- 13 - der von Ursula Reinhard herausgegebenen Sammlung ^ die entscheidende Rolle. In `Vor Seinen HMusern eine Ueide, Volksliedtexte aus der Süd-Türkei` liegen die von Kurt Reinhard 1955/56 gesammelten Vll. uor. Die Texte uurden 25 bereits katalogmöBig erfaBt, was bei der Textuiedergabe beibehalten ist. Uie auch die Herausgeberin selbst schreibt, geht es in dieser Sammlung `urn eine Bestandauf nahme, urn die Darbietung dessen, was tatsöchlich gesungen uurde und im Augenblick der Uiedergabe - uenn auch als Unikum - le- bendig war. `(S. İl). Neben der authentischen Textuiederga- bs unterscheidet U. Reinhard auBerdem die volkstümlichen Lieder von aşık(= den namentlich bekannten Uolksdichtern) und behandelt- sie getrennt. Die Systematik der Sammlung mit der möglichst originalgetreuen Übersetzung der Texte ins Deutsche, die meine vergleichende Arbeit durchaus er- leichterte, stellte sich als vorzüglich heraus. Die zueite Ausgabe Reinhards, `Auf der Fiedel mein, Volkslieder von der osttürkischen Schuarzmeerküste, Berlin 1965`, sollte hier nicht mit einbezogen uerden, da sie die Beleğe in meist siebensilbiger Form enthölt, uas das Verhflltnis der gelöu- figen Formen in der ganzen TCirkei zugunsten des Siebensilb- lers verSndern könnte. Desuegen uerden hier die Beleğe in der ersten Sammlung als reprMsentativ angesehen, uobei uie- derum die volkstümlichen Lieder von aşık auBer Acht gelas- sen sind, weil ich meine, daB sie das Thema einer anders angelegten Untersuchung sein solltenj sie sind sozusagen tk. `Kunstlieder im Uolksmunde`. In dem auf Forschungsbericht f olgenden zueiten bis.-; siebenten Teil uerden hier die Vll. beider. Völker als sprachlicheıKunstuerke mit ihren fluBeren und inhaltlichen Werkmalen generell dar-und gegenübergestellt. AnschlieBend u/erden im siebenten Teil die gattungsmSBig schueruiegenden Balladen, die fur einen Strukturvergleich besonders geeig- net erscheinen, nöher betrachtet. Da das dt. VI. sehr gründlich untersucht uorden ist, gehe ich auBer im achten Teil fur die dt. Seite eher referierend vor. Fur die tk. Seite uerden die jeueiligen Aspekte, ausgehend von der- bis-- 14 - herigen Forschung, anhand des angegebenen Materials hier neu herausgearbeitet, urn sine bessere Grundlags für den Vergleich zu schaffen. Bei der Benennung der untersuchten tk. Aspekte bediene ich mich ueitgehend der gelflufigen Ter mini der dt. Volksliedf orschung, die ihrerseits zum Teil aus der Sprach-und Literaturuissenschaf t stammenw Die Ar beit leistet damit auch einen innovativen Beitrag zur Ter- minologie moderner tk. Volksliedf orschung. Im achten Teil uird ja ein Balladentyp untersucht. Diese Einzeluntersuchungen sollen schlieBlich die bis da hin deduktiv gelieferten Ergebnisse nachvollziehen.en_US
dc.languageGerman
dc.language.isode
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/embargoedAccess
dc.rightsAttribution 4.0 United Statestr_TR
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subjectDilbilimtr_TR
dc.subjectLinguisticsen_US
dc.titleDas Deutsche und Turkische volkslied als sprachliches kunstwerk
dc.typedoctoralThesis
dc.date.updated2018-08-06
dc.contributor.departmentDiğer
dc.subject.ytmGerman
dc.subject.ytmFolk music
dc.subject.ytmMelody
dc.subject.ytmTurkish
dc.identifier.yokid12281
dc.publisher.instituteSosyal Bilimler Enstitüsü
dc.publisher.universitySELÇUK ÜNİVERSİTESİ
dc.identifier.thesisid12281
dc.description.pages419
dc.publisher.disciplineDiğer


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